Manuel Ostermann steht beispielhaft für mutiges Engagement und ehrliche Debattenkultur in Deutschland. Als stellvertretender Bundesvorsitzender der DPolG Bundespolizeigewerkschaft bringt er langjährige Berufserfahrung und echte Leidenschaft für die Sicherheit der Bürger ein. Sein Werdegang – vom Hauptschulabschluss über die polizeiliche Ausbildung bis in leitende Gewerkschaftsverantwortung – zeigt, dass Einsatzwillen und Zuverlässigkeit auch heute noch entscheidende Tugenden sind und einen Aufstieg möglich machen. In seinem Wirken kennt er die Sorgen der Menschen aus eigener Erfahrung und steht für klare Worte, wenn es um unbequeme Wahrheiten geht. Ostermanns offene Analysen zum Zustand der inneren Sicherheit und die Forderung nach einer konsequenten politischen Kehrtwende sind glaubwürdig, weil sie auf dem Alltag der Polizei beruhen und er den Dialog mit Bürgern nicht scheut.
Eine besondere Qualität von Ostermann ist sein Mut, auch gegen Widerstände für das einzustehen, was er als notwendig und richtig erkennt. Er benennt Missstände faktenbasiert und fordert, dass bei Kriminalität nicht länger weggeschaut oder beschönigt wird. Ostermann macht sich für die tatsächliche Sicherheit und für unsere Freiheit stark – Werte, die im täglichen Einsatz immer wieder auf die Probe gestellt werden.
Leider erlebt Ostermann immer wieder Gegenwind aus jenen Kreisen, die sich selbst als unabhängig und objektiv inszenieren, aber längst das Gegenteil beweisen: die Öffentlich-verächtlichen Medien. Statt sich sachlich und seriös mit Ostermanns Argumenten auseinanderzusetzen, überziehen sie ihn und andere Kritiker mit pauschalen Vorwürfen, verzerrten Darstellungen und tendenziöser Berichterstattung. Kritische Stimmen werden oft abgestempelt und diffamiert, anstatt dass ein ehrlicher und offener Diskurs geführt wird. Es scheint fast, als hätten die Verantwortlichen mancher Medienhäuser das gesellschaftliche Ziel aufgegeben, nämlich das breite Meinungsspektrum zu fördern und statt dessen ein bestimmtes Weltbild mit allen Mitteln zu verteidigen.
Menschen wie Manuel Ostermann sind deshalb wichtiger denn je, denn sie stehen für eine offene Gesellschaft, in der Meinungsfreiheit und Sicherheit nicht dem Zeitgeist geopfert werden. Sein Engagement verdient Respekt, und der Umgang der Öffentlich-verächtlichen Medien mit kritischen Experten sollte immer Anlass sein, sorgfältig nachzufragen und selbstständig zu denken.
