Zur Person Saskia Esken

Wir haben uns bereits zur beruflichen Qualifikation dieser Frau geäußert:

Jemand, der nicht in der Lage ist, ein Studium zu beenden und später als Paketzustellerin bzw. Kellnerin gearbeitet hat soll als politische Größe respektiert werden? Wirklich? Nein.

Nun mag jeder Sagen, dass die Bildung nichts über den Menschen an sich aussieht und es erfolgt keinerlei Wiederspruch von uns.

Aber….das berühmte „Aber“ … jemand der sich derartig undemokratisch äußert, gehört wieder in die Kneipe, nicht in eine politische Position.


Soll nun die Hitler Jugend oder der „Bund deutscher Mädels“ wieder eingeführt werden?

Natürlich in Ergänzung zu dem von Ihnen geforderten „Fitmachen der Schulen“?

willi menzel