Was spricht denn gegen den Klimawandel?

Seit der Volkswagen Konzern mit den Abgaswerten bei Diesel-Fahrzeugen betrogen hat, steht die Welt Kopf.

Die Gesellschaft diskutiert über einen „Klimawandel“, die Medien finden weibliche Wesen, die sich sehr gut vermarkten lassen und Ruckzuck, die Welt geht unter.


Das Ende ist nahe

Heute erklärt Frau Svenja Schulz, dass „… die Welt in Lebensgefahr wäre“ und damit auch die Bewohner dieses Landes.

Man kann Frau Schulz nur zustimmen: Die Bewohner dieses Landes sind einer immensen Gefahr ausgeliefert, die in der Regel weiblich, jung und zusätzlich dümmlich ist.

Da setzt sich eine Hüpfdohle mit Namen Thurnberg vor eine Schule und jammert, ein Reporter kommt vorbei und die Welt steht vor dem Kollaps.

Um diese Rotznase aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu nehmen, wird eine weitere Gestalt in das Zentrum der Berichterstattung gebracht, Neubauer.


Die folgenden Ereignisse sind bemerkenswert

Es bilden sich in unserem Land zwei bedeutende Fraktionen:

  • Die, die den Klimawandel als dramatisch bezeichnen und damit das Interesse der nach Quote lechzenden Medien befriedigen.
  • Diejenigen, die sich über die Hysterie lächerlich machen und damit die erste Gruppe diskreditieren.

Jedes nur annähernd mit dem Klima in Verbindung zu bringende Ereignis wird als Alibi herangezogen. Wenn sich dann die Prognosen ändern, was soll es? Dann ändern man die Berichterstattung und springt auf einen Zug, der in die andere Richtung fährt.


Das Jahr 2019: In Deutschland herrscht eine enorme Hitze, dann 2020, erneut eine große Hitzewelle.

Die Welt geht unter, von den Schulen und der Politik manipulierte Kinder, Jugendliche und Studenten gehen auf die Straße und präsentieren die eingeprägten Ängste unserer Gesellschaft.

Rentner und Arbeitslose gesellen sich zu dieser illustreren Ansammlung und wecken das Interesse der Nachrichtenkanäle in diesem Land.


Rationale Gedanken und empirisch gebildetes Wissen der Menschheit werden weggewischt, der Zug der Klimahysterie ist nicht mehr aufzuhalten.

Wen interessieren schon noch die Überschwemmungen, die seit Jahrhunderten Deutschland quälen? Die Dürren, die Kälteperioden der Vergangenheit, alles unerheblich und einfach weg damit.

In der Türkei und Griechenland im August 2021, die Waldbrände: Ist es denn wichtig, dass hier zum Teil Brandstiftung vorlag? Feuer ist Feuer, mögen die Redakteure denken und die Wahrheit, na kommt schon, die ist unbedeutend.


Bewerten wir das Ganze einmal sportlich, sarkastisch

Wenn die CO2-Werte wirklich menschengemacht sind und steigen, was ist daran schlimm?

Höhere Temperaturen bedingen weniger Heizen, so dass weniger CO2 produziert wird….