Chrupalla: Politiker ohne Blick für die Realität
Die jüngsten Aussagen von Tino Chrupalla haben mich tief erschüttert. In einer Zeit, in der Russland einen brutalen Angriffskrieg führt und die europäische Sicherheitsordnung offen angreift, erklärt ein deutscher Spitzenpolitiker allen Ernstes, er sehe „keine Gefahr“...
BSW sucht „weiter nach ein paar Tausend Stimmen“
Ich hoffe, dass dieser Prozess zügig und fair abgeschlossen wird und die Ergebnisse endlich Klarheit schaffen – sowohl für die beteiligten Parteien als auch für die Wählerinnen und Wähler.
Manuel Ostermann: Ihm gilt mein Respekt
Menschen wie Manuel Ostermann sind deshalb wichtiger denn je, denn sie stehen für eine offene Gesellschaft, in der Meinungsfreiheit und Sicherheit nicht dem Zeitgeist geopfert werden. Sein Engagement verdient Respekt, und der Umgang der Öffentlich-verächtlichen Medien mit kritischen Experten sollte immer Anlass sein, sorgfältig nachzufragen und selbstständig zu denken.
Digitale Abhängigkeit statt Souveränität
Beim EU-Gipfel im November 2025 geht es um die Zukunft der digitalen Souveränität. Hoffentlich wird dann klar: Der Weg führt nicht weiter in Richtung US-Technologie, sondern hin zu echten europäischen Alternativen – damit Deutschland und Europa die Kontrolle und Sicherheit ihrer Daten behalten.
Das veränderte Straßenbild in Deutschland
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Integrationspolitik konsequent ausgestaltet, klare Regeln setzt und Verstöße gegen diese konsequent ahndet. Nur so kann das friedliche Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden gesichert und das Straßenbild wieder positiv geprägt werden.
Auswärtiges Amt und Geschichte
Natürlich waren die türkischen Gastarbeiter wichtig für Deutschland – aber sie kamen erst, als das Land schon wieder lief. Ihnen gebührt Respekt, aber das sollte nicht zu einem Geschichts-Puzzle werden, das mit der Realität wenig zu tun hat. Vielleicht schenkt jemand im Auswärtigen Amt zum nächsten Jubiläum mal ein Geschichtsbuch





